Unsere Schule steht grundsätzlich allen Kindern offen – unabhängig von Hautfarbe, Religion und sozialer Herkunft.
Anmeldungen sind jederzeit möglich. Bitte richten Sie Ihre Anfragen an unser Schulbüro.
Wir bitten die Eltern, frühzeitig mit uns in Kontakt zu treten, um das gesamte Aufnahmeverfahren zu durchlaufen. Um zu klären, ob die Waldorfschule mit ihrer Pädagogik wirklich die richtige
Schulform für Ihr Kind ist und ob Sie sich als Eltern in das Schulgeschehen einbringen können und wollen, bieten wir jedes Jahr öffentliche Schulveranstaltungen (siehe Termine) sowie Info-Abende
zur Waldorfpädagogik an.
Zu Beginn eines Kalenderjahres werden alle bei uns angemeldeten Kinder jeweils zu zweit zur Schuleingangsuntersuchung eingeladen. Danach führt das Aufnahmekollegium mit allen Eltern ein
kurzes persönliches Gespräch zum Entwicklungsstand des Kindes und zur Frage der Schulreife.
Außerdem besuchen alle Kinder und Eltern vier Schnuppernachmittage. Die Kinder machen sich in den Schnupperunterrichten ein wenig miteinander, mit den KollegInnen und dem Unterricht vertraut. Die
Eltern erhalten zeitgleich in der Elternschule Einblick in die Waldorfpädagogik und die Waldorfschule.
Das Aufnahmegremium besteht aus der Schulärztin und drei KlassenlehrerInnen sowie der Sekretärin im Schulbüro.
Vor den Osterferien werden alle Eltern schriftlich über die Zu- oder Absage benachrichtigt und erhalten den verbindlichen Termin für ein Finanzgespräch mit der Geschäftsführung. Erst nach der
Unterzeichnung des Schulvertrages ist die Aufnahme gültig. Ein erster Elternabend findet vor den Sommerferien statt.
Anmeldebögen sind im Schulbüro und auf der Website erhältlich.
Auch in höhere Klassenstufen können Schüler als Quereinsteiger aufgenommen werden, sofern in den entsprechenden Jahrgängen freie Plätze vorhanden sind und ein Wechsel zur Waldorfschule von allen
Beteiligten als gute Alternative befürwortet werden kann. Voraussetzung dafür ist in jedem Fall ein persönliches Infogespräch mit den Eltern sowie deren Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der
Schule auf der Basis der Waldorfpädagogik. Weiterhin muss die Beschulbarkeit des Kindes an dieser Schule gegeben sein. Die Freie Waldorfschule Cuxhaven ist keine Förderschule. Eine
Hospitationszeit von mindestens drei Unterrichtstagen muss vereinbart werden. Diese kann erst beginnen, wenn das Einverständnis der derzeitigen Schule vorliegt. Für manche Klassenstufen wird eine
Warteliste geführt.
Informations- und Schulveranstaltungen geben allen interessierten Eltern und Schülern Einblick in unser vielfältiges Schulleben (s. Aufnahme 1. Klasse und Termine). Ein Schulwechsel kann zum
Schulhalbjahr oder zum neuen Schuljahr stattfinden.
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